Klappentext:

Tom Hillenbrand „Teufelsfrucht“ Ein kulinarischer Krimi. Und damit Band 1 der Xavier Kieffer Reihe.

„Ein Krimi zum Geniessen…

Ein Glas Rivaner, ein Stück Rieslingpastete und bloß nicht zu viel Stress – der Koch Xavier Kieffer führt ein beschauliches Leben in der Luxemburger Unterstadt.

Als eines Tages die Leiche eines Gastro- Kritikers in seinem Restaurant liegt, ist es mit der Ruhe vorbei. Der tote Tester, eine mysteröise Brandserie und das Verschwinden seines ehemaligen Lehrmeisters zwingen Kieffer auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Bei seinen Recherchen, die ihn bis nach Paris und Genf führen, kommt er einem ungeheuerlichen kulinarischen Skandal auf die Spur und gerät selbst in Lebensgefahr…“

Kommentar:

Teil 1 der Xavier Kieffer Reihe. Absichtlich aus der Bibliothek geholt. Eben weil Teil 2 „Tödliche Oliven“ mich so gefesselt hatte.

Der Start ist hier eher schwierig . Sehr langatmig. Und träge. Aber nach der Hälfte des Buches geht es quasi von null auf hundert und dann ist es so spannend, das man das Buch sofort und ohne Unterbrechung zu Ende lesen muss.

Im Nachgang betrachtet: eine tolle Story. Manchmal muss man beim Erzählen eben ein bisschen ausholen. Das ist hier auch so. Xavier ist sympathisch, ureigen aber auch ein bisschen wahnsinnig mit seinen Aktionen. Man leidet und fürchtet sich manchmal mehr als er. Aber genau das ist es!

Gibt natürlich 5 von 5 Sternen

♥♥♥♥♥