Guten Morgen Ihr Süssen,
na, gehts Euch gut? Seid Ihr glücklich? Zufrieden? So ein bisschen?
Kennt Ihr auch so Leute, die nur das Negative kennen? Die gar nicht (mehr) in der Lage sind, auch nur kleine positive Sachen wahrzunehmen. Ich glaube, die kennt jeder von uns. Und ich hoffe sehr, Ihr gehört nicht in diese Kategorie. Das wäre echt traurig, denn das Leben ist schön. Jeder von uns hat gelegentlich schlechte Tage. Das passiert und ist normal und auch völlig okay. Aber egal wie dunkel der heutige Tag auch sein mag, morgen wird wieder die Sonne aufgehen. Das Schöne und Positive ist da. Man muss es nur sehen!
Ich empfinde negative Menschen als sehr anstrengend. Sie rauben Energie, die ich viel lieber für andere Dinge nutzen würde. Ja, es wäre jetzt leicht zu sagen, trenne dich einfach von Menschen, die dir nicht gut tun. Wir alle wissen, dass das nicht immer möglich ist und das das auch nicht immer gewollt ist. Ich vertrete ja eher den Standpunkt- ich kann die anderen nicht ändern, aber ich kann mich oder meinen Umgang mit den Anderen ändern.
Deswegen führe ich seit Anfang des Jahres ein Glückstagebuch.
Was ich darin aufschreibe, sind die kleinen Momente. Die, die mich berühren und glücklich und zufrieden machen. Egal wie klein oder kurz das ist.
- Die Kinder spielen und lachen miteinander, anstatt zu streiten.
- Der Tischdeckdienst hat mir heute meine Lieblingstasse gegeben.
- Ich habe mit meiner BFF ungestört telefonieren dürfen.
- Der Sonnenaufgang war so wunderschön.
- Mein Mann hat es unfallfrei durchs Schneegestöber zur Arbeit geschafft.
- …
Und tatsächlich. Mit der Zeit ändert sich die innere Einstellung. Der Fokus fällt mehr auf die schönen Dinge, als auf die die nicht so schön sind. Was nichts daran ändert, dass diese negativen Momente auch da sind. Sie gewinnen nur nicht mehr an Wichtigkeit.
Probiert es aus!
Ich habe im Internet tausende Vordrucke für ein Glückstagebuch gefunden. Fertig bedruckte Bücher, in die man die Tage nur eintragen braucht. Mitunter ziemlich kostspielig. Und voll unsinnig. Denn es reicht einfach ein leeres Notizbuch. Ihr müsst es niemandem zeigen. Keiner wird es bewerten. Es reicht, wenn es Euch gefällt.
Ich habe mein Samenbuch von Matabooks benutzt. Das ist nicht nur nachhaltig, vegan und kompostierbar. Sondern es hat einen ganz besonderen Clou: Im Einband sind Samen eingebunden. Ist mein Glückstagebuch also irgendwann voll, kann ich es „einpflanzen“ und später wunderschöne Wildblumen geniessen.
Wenn das nicht glücklich macht…
Lasst es Euch gut gehen und bleibt immer positiv. Gern schreibt uns Eure Erfahrungen. Was macht Euch glücklich?
Alles Liebe
Eure Sanny♥