Zum letzten Urlaubstag gab es heute ein Heimspiel. Wir waren auf „unserem“ Schloss in der Sonderausstellung „Duckomenta“.

Die kennt sogar Wikipedia.

Zitat: „Die Duckomenta ist eine Wanderausstellung. In ihr werden Bilder und Plastiken ausgestellt, die berühmten Werken nachempfunden sind, nur dass die dargestellten Figuren Enten im Stil von Donald Duck sind…“ (Quelle: Wikipedia).

Für alle Sachsen:

Kurfürst August und Kürfürstin Anna von Sachsen

Oder lieber ein bisschen internationaler? Wie wärs mit Sissy?

oder Shakespeare?

Napoleon

Martin Luther

Für Jeden was dabei. Denn auch die ganz grossen Werken wurden verentlicht:

Sei es Mona Lisa

die Freiheitsstatue

kennt Ihr etwa nicht die Duckfretete?

Diese Ausstellung ist der Hammer. Grosse MomEnte der Zeitgeschichte. Nur das die Protagonisten eben Enten sind. Super witzig gemacht. Mit ganz viel Liebe zum Detail und zu Enten. 🙂 Sehr ansprechend arrangiert.

Weltgeschichte einmal ganz neu entdeckt. Und wer die Mendelsche Vererbungslehre nicht begriffen hat…

bekommt hier Nachhilfe:

Wir haben für die Familienkarte 21,00€ bezahlt. Wie immer für 2 Erwachsene und 4 Kinder. Für den Rundgang haben wir etwa eine Stunde benötigt. Wir hatten allerdings auch das Glück morgens die Ersten gewesen zu sein und die Ausstellung nahezu allein und ungestört betrachten zu können.

Für die Kinder gibts am Eingang ein Rätselblatt. Die Lösungen findet man in der Ausstellung. Wer das Schlusswort herausbekommt darf an der Kasse in die Schatztruhe greifen. Unser Drei haben die drei süssen Entchen erbeutet. 🙂

Unser Fazit:

Die Ausstellung ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Auch oder gerade für Kinder. Zwar gibt es ein paar Stufen zur Kasse, aber von der Kasse zur Ausstellung fährt ein Aufzug, der Zugang ist hier also barrierefrei möglich. Die Räume sind weitläufig genug gestaltet, dass der Besuch auch mit Rollator, Buggy oder Rollstuhl möglich ist.

Von uns gibts natürlich 5 von 5 Herzchen

♥♥♥♥♥

PS: Wer die „Duckomenta“ noch im Schloss Augustusburg besichtigen will sollte sich beeilen. Denn die Ausstellung zieht im September 2019 schon weiter.