Bianka aus Lüdenscheid schrieb uns:
„Ich bin Bianka, habe zwei Kinder (Sohn 13 & Tochter 10 ) und lebe in Lüdenscheid (liegt im Sauerland). Heiligabend gehen meine Kinder morgens in die Kirche und bereiten sich auf ihren Auftritt für das Weihnachtsmusical vor das nachmittags um 15:30 Uhr stattfindet. Während meine Kinder in der Kirche sind bereite ich das Essen vor und lege die Geschenke unter den Tannenbaum. Bei uns gibt es Heiligabend seit Generationen Grünkohl mit Mettwurst und Salzkartoffeln. Im 15:00 Uhr mache ich mich dann auch auf den Weg in die Kirche und sehe mir das Musical an das um 15:30 Uhr beginnt. Nach dem Gottesdienst gehen meine Kinder und ich nach Hause und essen zusammen. Danach gehe ich als erste ins Wohnzimmer, zünde die Kerzen am Baum an, lege eine Weihnachts CD auf und hole meine Kinder herein die sehnsüchtig vor der Tür warten. Ich nehme von beiden je ein Geschenk, überreiche es ihnen und wünsche ihnen dabei Frohe Weihnachten, meistens öffnen sie es sofort aber manchmal flitzen sie noch mal schnell ins Kinderzimmer und holen ein Geschenk für mich. Nach der Bescherung sitzen wir drei zusammen, quatschen ein bisschen und rufen die Oma, Tanten und Onkels an und wünschen ihnen Frohe Weihnachten. Je nachdem was sie sich gewünscht und bekommen haben spielen wir noch ein Spiel und dann schauen wir ein wenig Fernseher.
Der 1. Weihnachtstag wird immer bei der Oma gefeiert und es wird pünktlich um 13:00 Uhr gegessen. Auch bei der Oma ist es Tradition das es die Geschenke erst nach dem Essen gibt. Dort gibt es meistens Sauerbraten.
Am 2. Weihnachtstag wird bei uns traditionell Pute gemacht, meine Schwester ist hier und nachmittags besuchen wir weitere Verwandte.“
Hallo Bianka, vielen Dank für Deinen tollen Beitrag. Das ist mal so ganz anders als bei uns. Denn bei uns gibts Pute und Verwandtschaft schon an Heilig Abend und die Kirche am Morgen danach. Aber das kommt alles noch in den folgenden Artikelteilen. Hab mit Deinen beiden Mäusen ein wunderschönes, entspanntes Weichnachtsfest. LG Sanny
Stefanie aus Niedersachsen schrieb uns:
„Hallo ich heiße Stefanie und komme aus Niedersachsen. Bei uns gibt es seit 60 Jahren Weihnachten das gleiche…. meine Oma hats immer gemacht,dann meine Mutter (jetzt mein Vater) und auch ich mache das, Weihnachtsbratwurst,Sauerkraut,Kartoffeln Da meine Oma aus Schlesien kam,hat das damit zutun.Diese Bratwurst gibt es nur zu Weihnachten zu kaufen,Sie besteht aus Kalbfleisch mit Gewürzen und etwas Zitrone.Diese kann man auch nicht wie eine normale Bratwurst braten.Da die Füllung aus einer „pampigen“ Masse besteht,muss man diese erst mit kochenden Wasser überbrühen und dann braten.“
Hallo Stefanie, vielen lieben Dank, dass Du Deine Traditionen mit uns geteilst hast. So ähnlich ist das mit der Bratwurst bei uns auch. Wir wünschen Dir und Deinen Lieben ein zufriedenes und leckeres Weihnachtsfest. LG Sanny
Angela aus Basel schrieb uns:
„Hallo, ich bin Angela aus Basel. Wir feiern gemütlich mit den Kindern und Grosskind. Fein essen wie zu Mutters Zeiten.“
Hallo Angela, herzlichen Dank für Deinen Beitrag. Gemütlich und entspannt mit leckerem Essen. Das perfekte Weihnachten. Das wünschen wir Dir und Deiner Familie. Liebe Grüsse nach Basel. Sanny
[…] Weihnachten im Erzgebirge – Die Stimmen unserer Gäste […]
[…] weiter zu den Gaststimmen ⇒ […]
[…] hier gehts weiter ⇒ […]
[…] nächster Artikelteil ⇒ […]
[…] weiter gehts ⇒ […]