„Vampire, die bellen, beißen nicht“ – Christin Thomas

Klappentext:

„Als die Privatdetektivin Caitlyn einen Routine Auftrag annimmt, ahnt sie nicht, auf was sie sich einlässt. Statt einen untreuen Ehemann auf frischer Tat zu er tappen, stolpert sie in eine Welt jenseits aller Vorstellungskraft. Nicht nur das Jonathan Green ihr Herz durcheinanderbringt, obwohl sie eigentlich auf ihn angesetzt ist. Nein, auf einmal wird Cait auch noch von einem mächtigen Vampir gejagt, der ein unerklärliches Interesse an ihr zeigt. Bald hat sie nur ein Ziel: überleben- um jeden Preis. „

Kommentar:

Gehört bzw. gelesen habe ich von dem Buch auf Instagram. Was lag also näher, als es mir zu Weihnachten zu wünschen. Und tada, hier ist es. Bekommen am 24.12.18, gelesen am 25.12.18. Und zwar in einem Rutsch. Das ist, denke ich das beste Kompliment, das man einem Autor machen kann. Auch wenn ich vllt. nicht ganz zur Zielgruppe gehöre und Romane nicht immer mein bevorzugter Lesestoff sind: der hier ist echt gut. Kurzweilig. Spannend.

Caitlyn kommt einem zunächst wie der Pechvogel vom Dienst und zudem noch ziemlich unbeholfen vor. Sie stolpert da in eine Story hinein, die einige Nummern zu gross für sie ist. Und zu allem Übel, bemerkt der Mann, den sie eigentlich beobachten soll, sie direkt bei der ersten Observation. Leider ist damit ihre Pechsträhne nicht zu Ende… Nicht immer ganz logisch, nicht immer ganz schlüssig, da ich Vampire aber eher dem FantasyBereich zuordnen würde, ist das völlig okay. Nach den ersten Seiten nimmt die Story direkt an Fahrt auf und bleibt spannend bis zum letzten Wort. Das Versprechen auf dem Cover „Humorvoll, spannend und mit einem gehörigen Schuss Romantik“ stimmt.

Das gibt selbstverständlich 5 von 5 Herzen

♥♥♥♥♥