Nun stelle ich euch, unsere Berta, eigentlich männliche Schildkröte, ein bisschen besser vor. Arbeitstechnisch ist eine Wasserschildkröte wohl das Tier, was die meiste Arbeit in sich hat.

Ständig Wasserwachsel aber nur bis zu einer bestimmte Höhe wegen den Bakterien, ständig Aquariumvergrößerungen und spezielles Futter.

Am Anfang, als wir noch keine wirkliche Ahnung hatten von dieser Art von Tieren, kauft man natürlich ein normales Aquarium mit Deckel dass ca immer jährlich größer wurde, da Berta ja Platz zum schwimmen brauchte.

Auch die Pumpe war noch nicht wunder wie, so dass das Wasser ständig kippte und wir es komplett wechseln mussten. Mit der neuen, großen Aussenfliteranlage hat es dann endlich, Wassertechnisch gut geklappt.

Unsere Wasserschildkröte hält allerdings keinen Winterschlaf, da wir auch in dieser Hinsicht falsch beraten wurden und dachten, nur Landschildkröten bräuchten einen. Bis jetzt stört sie das aber Gott sei Dank nicht wirklich.

Berta, wir glücklich, alles glücklich. Ein Kork zum chillen, alles perfekt.

Irgendwann sagte meine Frau aber, dass das nicht alles sei. Wir haben uns gut informiert uns mal wirklich so richtig belesen und entdeck, was wir doch alles falsch gemacht haben müssen und haben uns an den Umbau gemacht!

Nun hat unsere kleine Randaleschildkröte ( die ihr Aquarium gerne selbst umbaut ) ein Aquarium dass 700 Liter fasst, aber nur auf 400 gefüllt ist, mit einem Landteil und einem Sonnendeck an dem sie sich schön ihren Panzer sonnen und austrocknen lassen kann.

Es gibt Abwechslungsreiches Essen und das Aqua wurde Katzensicher gestaltet.