Seit Tagen kreist der neue Job des Hasen und die Veränderungen, die er zwingend mit sich bringt, durch mein Hirn. Nicht negativ behaftet. Aber doch durchsetzt mit einer gewissen Unsicherheit. Inzwischen überwiegt tatsächlich die Freude. Ich freue mich für meinen Hasen. Ich freue mich für unsere Haushaltskasse. Ich freue mich für mich und über die ungestörte Arbeitszeit. Diese werde ich ein bisschen modifizieren. Müssen. Die Kurze muss in die Kita gebracht und geholt werden. Dennoch passt es. Ich bin konsequent genug, mich an festgelegte Arbeitszeiten zu halten. Zu Arbeiten, wenn ich es mir vorgenommen hate. Die Zwangspause, die morgens entsteht, weil ich nun Kind 4 ausliefern muss, werde ich einfach als zusätzliche Zeit für mich sehen und auch entsprechend nutzen. Sobald ich Zuhause wieder aufschlage, probiere ich mich vor dem Job am Selbstversuch „Yoga und/ oder Meditation“ aus. So entsteht auch gleich der nächste Beitrag für den Blog. Alles geregelt. Also, ist nun bald morgen?