Guten Morgen Ihr Süssen,

jeder der auf Instagram oder Pinterest unterwegs ist, hat schon mal von einem Bullet Journal gehört. Für die, die es nicht kennen, eine kurze Erklärung: Ein Bullet Journal (BJ) ist im Prinzip nichts anderes, als ein leeres Notizbuch, dass man ganz frei nach eigenen Wünsche gestalten kann. Mit dem Ziel einen persönlichen Planer zu schaffen, einzigartig und absolut auf sich selbst abgestimmt. Beim Bullet Journal schafft man sich also einen freigestalteten Kalender, der dazu genügend Raum für andere Sachen lässt. Gedanken, Memos, Ideensammlungen, Gewohnheitstracker, verschiedene Listen und und und.

Ich habe mich vor längerer Zeit einmal an einem Bullet Journal versucht. Ich finde die Idee toll und die Gestaltungen die man überall sieht… aber für mich hat sich das als zu aufwendig erwiesen. Ich brauche klare Strukturen. Das eigene Erstellen eines Kalenders ist für mich zu frei. Der Aufwand auch ein Stückweit zu hoch. Zeichnen liegt mir nur begrenzt, Handlettering leider mal so gar nicht.

Meinem grossen Kind schon mehr, daher habe ich das tolle Paket das wir bei @fanny_journaling gewonnen haben, natürlich auch direkt weitergegeben. Was daraus entstehen wird… zeigen wir Euch hier nach und nach.

Für unsere Wochenplanung nutze ich einen ziemlich normalen NoName- Kalender. Den habe ich zufällig gefunden, ich weiss nicht mehr genau wo. 🙂 Wichtig für mich war einmal die Grösse. Zu klein, also A5 und kleiner, ist für mich nichts. Ich würde A4 bevorzugen. Mein derzeitiger ist etwas kleiner als A4 (25 x 20cm), passt aber perfekt. Die zweite wichtige Sache war die Wochenübersicht. Ich habe eine komplette Woche auf einer Doppelseite. Jeder Tag hat eine recht grosse Spalte. Das brauche ich. Die Uhrzeiten wären nicht so wichtig, die Zeilen sind für mich relevanter.

So sieht er aus:

Wer von Euch führt denn ein Bullet Journal? Oder nehmt Ihr auch „normale“ Kalender?

Schreibt es uns. Gern per Email.

Bis dahin, lasst es Euch gut gehen.

Eure Sanny♥