Es geht zu Ende. Das alte Jahr. Eines voller Hektik und Stress. Und auch eines, das gefühlt noch viel schneller vergangen ist, als die Jahre vor ihm. Woran liegt das? Vergeht die Zeit echt immer schneller oder sind unsere Tage einfach viel zu vollgestopft? Ich glaube ja eher, letzteres. Lasse ich mein Jahr Revue passieren, dann ist es angehäuft mit Tagen, die randvoll sind. Keine Angst, ich erspare es Euch an dieser Stelle alles nochmals aufzurollen. Schliesslich wart Ihr dabei. Seit Februar 2017 ist der Blog in dieser Form online und seither hat er uns knapp 2.500 Besucher beschert. Vielen lieben Dank dafür. Das ist soviel mehr, als ich erwartet habe.Das darf gerne im neuen Jahr so weiter gehen. Und ja, ich bzw. wir freuen uns auch über Kommentare. 🙂
Würde man sich also Vorsätze vornehmen… jetzt wäre der ideale Zeitpunkt dafür. Allerdings ist das ja mit den Vorsätzen so eine Sache. Schaut man sich die Vorsätze an, die für 2017 gefasst worden sind, sieht das wohl eher so aus:
- ich habe kein Gewicht verloren
- ich habe keine neue Sprache gelernt
- ich habe kein Geld auf die Seite gelegt
- aber ich hatte Spass!
Und mal ehrlich… nur so soll es sein. Allerdings ist der Spass auch ein bisschen im Stress untergegangen. Und so haben sich doch ein paar Vorsätze angesammelt, die ich für mich gerne umsetzen möchte. Ich nehme mir nicht vor auf Modelmasse zu kommen. Ich nehme mir auch nicht vor eine neue Sprache zu lernen oder einen Uniabschluss nachzuholen.
Aber ich nehme mir vor:
- mehr Rücksicht auf mich zu nehmen (Zeit, Entspannung, Schlaf)
Und so halte ich den letzten Post für dieses Jahr und meine Wünsche für 2018 mit Albert Einstein:
„Wenns alte Jahr erfolgreich war,
dann freue Dich aufs Neue.
Und war es schlecht,
ja dann erst recht!“