Klappentext:

„>>ICH WEISS NICHT, WIE UNSER BOOTSTRIP AUSGEHEN WIRD. ALLES IST OFFEN. ABER JETZT UND HIER KLAUT JONAS NICHT UND NIMMT AUCH KEINE DROGEN. DA KANN ER HUNDERTMAL AM FALSCHEN ENDE DER LEINE ZIEHEN.<<

Die alleinerziehende Mutter Franziska Krafft ist nicht mehr aufzuhalten: Sie will ihren drogenabhängigen 16- jährigen Sohn Jonas, der in die Kriminalität abgerutscht ist, von der Entzugsklinik auf ihr Segelboot holen. Himmel und Hölle setzt sie in Bewegung für diese Idee, redet sich beim Jugendamt den Mund fusselig, bis es endlich heisst: Jonas darf mit ihr und seinen Brüdern den Sommer auf dem Boot verbringen.

Doch wie gestaltet sich der Alltag an Board, wenn Mutter und Sohn drei Jahre lang kaum Kontakt hatten? Wird Jonas ohne Drogen durchhalten? Und kommt die Teenie- Crew auf der stürmischen Nordsee klar?

Ein mitreißendes Buch, das zeigt, welche Kräfte eine Mutter mobilisiert, wenn es um das Leben ihres Kindes geht.

Dank der vielen Buchrezensionen hier auf dem Blog, wurde mir zuerst eine Leseprobe dieses Buches zur Verfügung gestellt (Vielen lieben Dank dafür nochmal). Normalerweise nicht so ganz mein Metier. Wer mich kennt, weiss ich mag es eher „blutig“. 🙂 Aber, diese Leseprobe war überzeugend. Spanndend ohne reisserisch zu sein. Fesselnd. Zudem es einige Parallelen gibt… auch ich habe mehrere Kinder und auch ich habe ein ADS- Kind. Ich habe angebissen. Als wir gestern aus dem Urlaub zurück kamen war mein Vorabexemplar bereits eingetroffen. Gefällt mir! Eine ausführliche Rezension wird es noch geben, wenn ich fertig bin. Aber… die Hälfte habe ich schon.

Review folgt 🙂